Papaya 

Die vitamin( besonders A und C)- und magnesiumreiche Tropenfrucht haben wir schon in Portugal schätzen gelernt. Das orangefarbene, saftige Fruchtfleisch hat uns nicht nur das eine oder andere Frühstück versüßt. Es lässt sich auch hervorragend mit bunten Salaten, Soßen oder Risottos kombinieren. 

Eine wirkliche Entdeckung waren allerdings die Kerne. Nur zufällig hatte ich im Internet gelesen, dass man diese auch essen kann. Frisch peppen die leicht scharfen, beerenartigen Kugeln verschiedenste warme und kalte, herzhafte Gerichte auf. Aber Vorsicht, sie regen die Verdauung an ;o)

Getrocknet lassen sich die Kerne wie Pfeffer verwenden. Besonders auf frischem Salat wissen wir den Papayapfeffer sehr zu schätzen.

Bevor man die kleinen Kerne in die Pfeffermühle geben kann, muss man ein wenig Arbeit investieren. Nach dem gründlichen Waschen empfiehlt es sich, die kleinen Bläschen zwischen zwei Küchentüchern zu Reiben, um sie platzen zu lassen. Dann trocknen sie in der Sonne innerhalb von zwei bis drei Tagen. 

Es lohnt sich auf jeden Fall …

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